07.09.23

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Wie kann Vertrauen zwischen verschiedenen Komponenten, Maschinen und Systemen etabliert werden?

Mit dieser Frage beschäftigt sich das Forschungsprojekt "Trustpoint", das am 1. September gestartet ist.

Wie kann Vertrauen zwischen verschiedenen Komponenten, Maschinen und Systemen etabliert werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Forschungsprojekt "Trustpoint", das am 1. September gestartet ist.

Mit einem Gesamtvolumen von 1,8 Millionen Euro unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Vorhaben, bei dem innerhalb von drei Jahren eine Open-Source-Software zur Orchestrierung von Vertrauensbeziehungen und digitalen Identitäten entwickelt werden soll.

Unter der Leitung des Campus Schwarzwald verfügt das zugehörige Konsortium aus asvin GmbH, Keyfactor, achelos GmbH und der Hochschule Hamm-Lippstadt über umfassende Kompetenzen und Erfahrungen im Bereich digitaler Identitäten und deren Anwendung im industriellen Umfeld.

Unterstützt wird das Projekt durch die Firmen ARBURG GmbH + Co KG, HOMAG, FANUC Europe, Phoenix Contact und Siemens.

Weitere Informationen unter https://trustpoint.campus-schwarzwald.de/

 

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